Hay Berlin Copenhague CPH90 Schreibtisch massive Eiche Design Ronan & Erwan Bouroullec

Die Designer-Brüder Ronan und Erwan Bouroullec haben gemeinsam mit HAY eine Möbelserie für die Universität von Kopenhagen entworfen. Der Copenhague Schreibtisch ist an klassische Schul-Möbel angelehnt, aber ohne deren Ernst.

Klassische Schreibtisch-Ästhetik mit modernem Update – bestens geeignet für das Arbeiten in den eigenen vier Wänden und in Büroräumen mit begrenztem Arbeitsplatz. Klare Linien sind das Markenzeichen dieses kompakten und funktionalen Schreibtisches aus der Serie Copenhague des dänischen Herstellers HAY, der vor allem mit seinen pflegeleichten, robusten Eigenschaften punktet. Entworfen wurde das Modell von dem bekannten französischen Designerduo Bouroullec im Jahr 2012 – ursprünglich tatsächlich für den Einsatz an der Kopenhagener Universität. Die umfangreiche von Hay beauftragte Copenhague Serie zielte darauf ab, die Gebäude der Hochschule mit modernen, praktischen und ergonomischen Möbelstücken auszustatten. Die schlichten, asymmetrischen Beine des CPH 90 ergeben in Verbindung mit der stromlinienförmigen Tischplatte ein funktionales, kompaktes und aufgeräumtes Design. Der Tischrahmen besteht aus massiver Eiche. Die Oberfläche des Tisches mit den Maßen 130 x 65 cm ist aus Schichtholz wahlweise überzogen mit Eichenfurnier, oder in farbigem Linoleum erhältlich. Die Beine des Gestells sind aus massivem Eichenholz und geseift, lackiert oder dunkel gebeizt erhältlich. Der CPH 90 ist ein ausgefallener Schreibtisch, der funktional ist, aber durch seine Holzoptik durchaus zu einem wohnlichen Möbelstück wird. Seit 2021 bietet der Hersteller die Serie in schadstoffarmen, wasserbasierten Lacken an!

Hay Schreibtisch Plastikmaterial. Masse: L 130 x Tiefe 65 x H 74 cm.Die Universität Kopenhagen ist besonders auf das Wohlbefinden ihrer Studenten bedacht und hat sich mit der Bitte an die Brüder Erwan und Ronan Bouroullec gewandt, das gesamte Mobiliar für den Fachbereich Literatur zu entwickeln. „Es handelt sich um eine historisch gesehen sehr interessante Situation", hat uns Ronan Bouroullec anvertraut. „Jedesmal, wenn seit dem letzten Jahrhundert in Dänemark eine Schule oder Universität gebaut